DAS SIND WIR
Humanitäre Hilfe
z.B. für Flüchtlinge aus der Ukraine
Vielfältiges soziales Engagement
z.B. Fahrten für Senioren aus Lübecker Heimen
Gemeinsame Geselligkeit
z.B. am Lagerfeuer
Aufbau unserer Punschbude auf dem Weihnachtsmarkt
Sportliche Unterstützung
hier beim Lübecker Citylauf
Ich bin seit 35 Jahren in der Loge...
weil ich begeistert bin vom Zu- sammenhalt von Männern aller Altersklassen, Berufen und Stellungen, die wie Brüder miteinander umgehen; herzlich mit gegenseitiger Achtung, auch bei unterschiedlicher Meinung.
Stets bereit zuzuhören und aus ihrem
Erfahrungsschatz zu helfen mit einer
Selbstverständlichkeit, die ich sonst
nur aus meiner Familie kenne.
(© Joachim Lindenheim)
Druiden...
stark durch Weitblick
Im Laufe der vielen Jahre sind zahlreiche Projekte auf die Beine gestellt worden. Alle haben das Ziel, Gutes zu tun und unbürokratisch zu helfen.
Wir legen Wert darauf, dass die Hilfe genau dort ankommt,
wo sie benötigt wird.
Das können wir durch unsere unmittelbare Aktivität in jedem Fall garantieren.
Gemeinsam sind wir stark !
Nachstehend finden Sie eine Übersicht über unsere aktuellen Aktionen.
Unsere Projekte
Seniorenbetreuung
Bereits seit 1986 bieten wir Ausflugsfahrten für die städtischen Lübecker Alten- und Pflegeheime an. Mit einem eigenen Kleinbus fahren wir in die nähere Umgebung, besuchen Cafés, Sportveranstaltungen und Theatervorstellungen. So gelingt es uns, unseren Gästen etwas Abwechslung und Freude in ihren Heimalltag zu bringen. Belohnt werden wir stets durch die Freude und das Lächeln in den Gesichtern. Die von uns zurückgelegte Fahrstrecke reicht bereits einmal bis zum Mond.
Lesestunde
Es gibt auch in unserer modernen Gesellschaft noch immer erschreckend viele Analphabeten. Dagegen wollen wir etwas tun. Durch Vorlesestunden in Lübecker Kindergärten machen wir schon die Kleinsten neugierig auf Bücher und fördern damit das Interesse am Lesen.
Natürlich ändern wir damit nicht die Gesellschaft - das wollen wir auch nicht.
Wenn es vielleicht aber gelingt, nur einen entscheidenden Anstoß zu geben,
haben wir viel erreicht.
Ukrainehilfe
Unmittelbar nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine haben wir Hilfsgüter gesammelt und diese mit einem Konvoi an der ukrainischen Grenze an Hilfsorganisationen übergeben. Auf dem Rückweg haben wir geflüchtete Mütter und Kinder in Sicherheit gebracht und ihnen hier in hergerichteten Wohnungen eine sichere und menschenwürdige Unterkunft geboten. Durch die Vermittlung von Schul- und Arbeitsplätzen können alle heute ein selbstbestimmtes Leben in Sicherheit führen.
Sportförderung
Durch unsere Unterstützung konnte der LBV Phönix für seine Jugendmannschaft neue Sportgeräte anschaffen. So können u.a. die Kinder nach dem Hochsprung auf einer neuen
Matte sanft landen. Der TSV Schlutup erfreut sich über neu angeschaffte Bälle.
Ferner haben wir den Lübecker Citylauf unterstützt, Pokale gesponsert und unseren Bus für
die technischen Messinstrumente während der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.
Toter Winkel
Keiner soll unter die Räder kommen, dabei helfen Verkehrsregeln. Um wirklich sicher im Straßenverkehr zu sein, muss man jedoch wissen, wann man selbst in Gefahr ist.
In der Theorie ist das genauso schnell vergessen, wir es erklärt wird.
Wir ermöglichen Kindern den Blick aus einem LKW-Führerhaus, um durch das Erlebnis den Gefahrenbereich besser begreiflich zu machen.
Diese Aktion bleibt im Kopf und hilft, Unfälle zu vermeiden.
Glück auf 4 Pfoten
Seit einigen Jahren sponsern wir den Einsatz eines Therapiehundes in einem Alten- und Pflegeheim. Die Teilnehmer lieben die Sitzungen mit diesem Tier, das ihnen Aufmerksamkeit, Zuneigung und Wärme gibt. Auf spielerische Art werden so unbewusst Muskeln angesprochen und Motoriken aktiviert, die mit anderen Therapien nicht mehr zu erreichen sind. Die Erfologe
sind beeindruckend, was die Therapeuten/innen der Einrichtung bestätigen.
Blumenfreude
Während der Coronazeit hatten die älteren Menschen in den Alten- und Pflegeheimen wenig Freude. Keine Besuche, keine Ausflüge, das Leben war trist und traurig.
Auch die Blumenhändler hatten keine Freude, blieben sie doch auf der Frühjahrsware sitzen. Wir haben Blumen in die Heime gebracht und so durch unsere Initiative allen etwas Freude in dieser schwierigen Zeit schenken können.
Zauberstunde
Für die Einschulungsfeier der Erstklässler der "Schule am Meer"
in Travemünde, konnten wir einen Zauberkünstler engagieren, der den Kindern wie ihren Eltern und den Lehrern der Schule ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Punschverkauf - eine heiße Sache
Alle unsere Projekte finanzieren wir ausschließlich durch Spenden und den Verkauf von Fliederbeerpunsch auf dem Lübecker Weihnachtsmarkt. Direkt neben dem Rathaus verkaufen wir den nach altem Rezept selbst hergestellten Punsch. Wir arbeiten dort ehrenamtlich, so dass alle Einnahmen zu 100% unseren sozialen Projekten zu Gute kommen.
Die Weihnachtszeit ist lang, so werden wir dabei unterstützt von unseren Freunden vom Kiwanisclub und dem Roundtable, die ebenfalls für den guten Zweck sammeln.
Punschverkauf zum Zweiten
Seit vielen Jahren sind wir in der Herbstzeit auch im Heiligen-Geist-Hospital während der Kunstausstellung der Hobbyhandwerker mit unserem beliebten Fliederbeerpunsch vertreten.
Unsere Motivation:
Ein Lächeln in erfreuten Gesichtern und das Gefühl, etwas richtig gemacht zu haben.
Wir tun Gutes
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SENIORENBETREUUNG
Unsere Loge ist ein Verein, jedoch können Logen in Deutschland steuerrechtlich nicht als gemeinnützig anerkannt werden.
Aus diesem Grund wurde am 29.09.1986 durch die "Loge Zu den sieben Türmen" der Verein "Seniorenbetreuung des Deutschen Druiden-Ordens in Lübeck e.V." gegründet.
Dieser leistet ausschließlich gemeinnützige Arbeit und ist als solches anerkannt.
Etwas misstrauisch wurde unser geplantes Engagement von
Ausflugsfahrten zugunsten der Bewohnerinnen und Bewohner
der städtischen Alten- und Pflegeheime seitens der
Hansestadt Lübeck beäugt. Viele kamen schon mit guten
Ideen, gingen jedoch auch schnell wieder.
Wir zeigten jedoch ab der ersten Stunde, wie ernst uns dieses
Engagement ist und bewiesen entsprechende Nachhaltigkeit.
Zunächst wurde noch ein Kleinbus geliehen, doch schnell schafften wir ein eigenes Fahrzeug an.
Im Laufe der Jahrzehnte wurden die Wagen größer und komfortabler, heute fahren wir mit ausfahrbarer Einstiegshilfe und voll klimatisiert.
1987
1992
1997
UNSERE FAHRZEUGE
2010
Rund 10.000 Kilometer Fahrstrecke kommen pro Jahr zusammen,
die Ziele liegen meist in der näheren Umgebung von Lübeck,
so dass der Ausflug bequem zwischen Mittag und Abendbrot
durchgeführt werden kann.
Gerne gehen wir auf Wünsche ein, die von unseren Gästen
geäußert werden und steuern dementsprechend in Richtung
Küste oder zu Landcafés.
Ein schattiges Plätzchen und leckere Torte
Aber auch Sport- und Theatervorstellungen werden besucht.
Ausnahmen bildeten Mehrtagesfahrten auf die Insel Rügen und nach Aalborg in Dänemark.
Acht Fahrgäste können wir einladen, wovon ein Platz immer einer begleitenden Therapeutin oder einem Therapeuten aus dem Heim gehört.
Zu Beginn der Fahrt wirken alle Gäste eher alt und versteinert.
Doch schon nach wenigen Kilometern löst sich die Stimmung, manchmal wird im Auto gesungen und Döntjes von früher werden erzählt.
Am Ende laden wir eine kleine Gruppe glücklicher Menschen mit strahlenden Gesichtern wieder aus, die irgendwie viel jünger erscheinen, als sie zu Fahrtbeginn waren.
Und genau das ist uns Motivation !
Da der Vereinsname nicht mehr zum längst erweiterten Satzungszweck passte, haben wir im Jahr 2022 den Verein umbenannt in "Siebenstern e.V."
Rückblickend können wir von einer echten Erfolgsstory sprechen. Unser Engagement ist heute fester Bestandteil der Freizeitangebote der städtischen Lübecker Alten- und Pflegeheime und trug somit auch zu deren guter Bewertung beim sogenannten Care-Test der weltweit tätigen Hamburger Zertifizierungs- und Prüfungsgesellschaft SGS-ICS bei.
Wir suchen derzeit noch Fahrer*innen, die Lust haben,
sich mit uns ehrenamtlich für diese Sache zu engagieren.
Ein besonderer Führerschein ist nicht erforderlich.
Bei Interesse melden Sie sich einfach bei uns.
Pressestimmen
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LESESTUNDE
Der Lübecker Prof. Dr. Hans Arnold hielt bei uns
einen Vortrag über Analphabetismus.
Dieses Thema wird gerade von den Betroffenen
oftmals zu verheimlichen versucht, ist jedoch auch
heute noch in unserer Gesellschaft weit verbreitet.
Die repräsentative Studie „leo.-Level One Studie“zeigte bereits 2011, dass es rund 7,5 Millionen Deutschen zwischen 18 und 64 Jahren in großem Maß an Schrift- und Sprachkenntnissen mangelt. Knapp 5 Millionen können nur einzelne kurze Sätze lesen und schreiben, weitere 2 Millionen kommen über einzelne Wörter nicht hinaus und etwa 300.000 Menschen scheitern selbst daran. Bei diesem funktionalen Analphabetismus sind die Betroffenen nicht in der Lage, am gesellschaftlichen Leben in angemessener Form teilzunehmen.
Tatsächlich haben aber vier von fünf funktionalen Analphabeten einen Schulabschluss, jeder Fünfte die Mittlere Reife und jeder Achte sogar das Abitur.
Mehr als die Hälfte der Betroffenen geht einem geregelten Job nach.
Aus Angst und Scham versuchen Sie, ihre Schwäche zu vertuschen.
Doch woher kommen diese Probleme ?
Meistens nimmt die Entwicklung schon vor der Einschulung
bereits im Elternhaus ihren Lauf. Oft erfahren Betroffenen dort nicht die notwendige Zuwendung. Das geschriebene Wort spielt in diesen Haushalten eine nur untergeordnete Rolle, es wird nicht vor- oder selbst gelesen und nur selten etwas geschrieben.
In der Schule haben die Kinder dann Probleme, sich zu motivieren oder zu konzentrieren.
Den Lehrern fehlt oftmals die Geduld oder einfach der Raum für eine individuelle Förderung.
Entsetzt von all diesen Fakten, war uns schnell klar: Wir wollen etwas tun !
Der Ansatz war einfach und schnell gefunden. So versuchen wir durch Vorlesestunden in Kindergärten bereits die Kleinsten für das geschriebene Wort zu begeistern.
Natürlich können wir den Analphabetismus dadurch nicht besiegen.
Wenn es uns jedoch gelingt, Kinder neugierig auf Bücher zu machen, haben wir in diesem Sinne schon viel erreicht.
Heino Haase berichtet von seinen Erfahrungen als Vorleser:
Mit dem Vorlesen von Geschichten und Märchen
wollen wir nicht nur bei Klein- und Vorschulkindern
die Fantasie anregen, sondern auch die Vielfalt der
deutschen Sprache vermitteln.
Wir haben festgestellt, dass verhältnismäßig wenigen
Kindern zu Hause vorgelesen wird. Auffällig dabei ist,
dass Kinder, denen zu Hause vorgelesen wird,
aufmerksamer und neugieriger sind.
Sie können sich länger konzentrieren als Kinder, die
ohne Bücher aufwachsen. Auch ihr Wortschatz ist in der Regel viel ausgeprägter.
Sobald die Kinder den Vorleser sehen, wird er mit großem Hallo begrüßt.
Die Freude ist auf beiden Seiten groß. Die Kinder freuen sich auf eine neue Geschichte, der Vorleser über die Neugierde der Kinder, ihre Ursprünglichkeit und Spontanität.
Zur Anmoderation werden die Kinder als „gleichgestellte Partner“ mit ihren Gedanken und Erzählungen ernst genommen.
Nach dem Vorlesen wird das soeben gehörte noch
einmal „aufgearbeitet“.
Die Kinder bekommen so die Gelegenheit, sich
gemeinsam mit dem Gehörten auseinanderzusetzen
und die Geschichte oder das Märchen zu reflektieren.
Dabei wird auch nicht ausgeklammert, was zum Beispiel mit dem Wolf (aus dem Märchen
„Der Wolf und die sieben Geißlein“) geschieht, nachdem er in den Brunnen gefallen ist.
Vorlesen ist immer wieder ein sehr schönes Erlebnis.
Haben Sie Lust, uns dabei zu unterstützen ?
Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf !
UKRAINEHILFE
Am 24.02.2022 hielt die Welt den Atem an.
Durch den Angriff Russlands auf die souveräne Ukraine war der
Krieg zurück in Mitteleuropa. Nur wenige hundert Kilometer von
Deutschland entfernt viel Leid und Not über unzählige Menschen.
Auch hier war uns sehr schnell klar, dass wir helfen wollten.
Freunde aus Travemünde hatten durch eine Mitarbeiterin einen direkten Kontakt in die Ukraine, so wurden wir mit Berichten über die dortige Situation versorgt.
Doch schon bald spitzte sich die Lage vor Ort so zu, dass sich Mütter und Kinder in Sicherheit bringen mussten.
Innerhalb von nur zwei Wochen gelang es uns, ab Mitte März in Lübeck Wohnungen zu organisieren, diese einzurichten und mit dem Nötigsten auszustatten.
In der Ukraine dringend benötigte Hilfsgüter,
wie Nahrungskonserven, Hygieneartikel und
Utensilien zur medizinischen Erstversorgung
wurden gesammelt und verladen.
Zusätzlich zu unseren Großeinkäufen kamen
zahlreiche Sachspenden, so dass wir unsere
Fahrzeuge schnell und mit großem Elan
füllen konnten.
Am 03.04.2022 starteten wir gegen 17.15 Uhr gemeinsam mit unseren Travemünder Freunden in einem kleinen Konvoi aus drei vollgepackten Kleinbussen die Reise zur Ukrainischen Grenze. Wir fuhren die Nacht hindurch und erreichten am nächsten Morgen gegen 10.00 Uhr den kleinen Grenzort Dorohusk.
Dort wurden wir sehr herzlich empfangen und übergaben unsere Hilfsgüter der pah, einer Polnischen Humanitären Organisation.
Einige Zweifel blieben uns, als unsere Waren direkt an der Grenze in Blechgaragen eingelagert wurden. Würden Sie dort ankommen, wo sie benötigt wurden ?
Nur wenige Schritte weiter standen wir dann mit einem beklommenen Gefühl direkt am Grenzposten.
Auch wenn wir keinen direkten Frontkontakt hatten, war
uns doch bewusst:
Hier ist der Frieden zu Ende, hinter dieser Grenze tobt der russische Angriffskrieg.
Am 05.04.2022 erreichten wir um 4.30 Uhr die
Travemünder Villa Wellenrausch, wo sich alle
erstmal ausschlafen konnten.
Nach einer Dusche und einem guten Frühstück noch ein letztes Gruppenfoto.
Dann machten wir uns dann auf den letzten Weg in die neue Heimat.
Mit großer Erleichterung trafen wir dann auf die Flüchtlinge, mit denen wir verabredet waren. Die Flucht war gelungen.
Zunächst erfolgte die Registrierung der Flüchtlinge und aller Helfer durch die polnischen Behörden, dann stand dem Weg in einen neuen Lebensabschnitt nichts mehr im Weg.
Ein langer Weg durch die Nacht stand uns bevor.
Travemünder Hoteliers hatten Verpflegung gespendet, so dass es an
nichts mangelte. Doch im Auto nichts als Stille. Kleine Kinder kauerten
sich eng an ihre Mütter, die Gesichter regungslos und ohne jede Mimik.
Auch angebotene Süßigkeiten konnten die Kleinen nicht erfreuen.
Was mögen diese Seelen erlebt haben ?
Fassungslos war die Freude und zumindest die Mütter konnten wieder lachen als sie die vorbereiteten Wohnungen betraten.
In den nächsten Tagen folgte dann der Weg zu den Ämtern, um alle Formalitäten zu regeln und die nähere Umgebung wurde erobert.
Zu aller Freude erreichten uns dann Fotos, auf denen wir die Entgegennahme unserer Hilfsgüter bei Ukrainischen Bedürftigen sahen. Was für eine Organisation, dass in all den Kriegswirren daran gedacht wurde !
Nur wenige Wochen später waren die Flüchtlingskinder eingeschult und die Mütter standen bereits in ordentlichen Arbeitsverhältnissen.
Diese Aktion war ein voller Erfolg. Es ist uns gelungen, durch Hilfsgüter Bedürftige in der Ukraine zu unterstützen und 15 geflüchteten Müttern und Kindern ein eigenständiges und menschenwürdiges Leben in Sicherheit zu vermitteln.
Möchten Sie solche prägenden Erfahrungen mit uns teilen ?
Wollen Sie uns bei derartigen Aktionen unterstützen ?
Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf !
TOTER WINKEL
In der vierten Klasse der Grundschule machen Kinder den Fahrradführerschein.
Hierzu lernen sie Verkehrsregeln und deren Anwendung in der Praxis. Das ist sehr gut, doch wirklich sicher sind die Kinder erst, wenn sie gelernt haben, wann sie sich selbst in einer Gefahrensituation befinden und dann richtig handeln.
Trockene Theorie ist jedoch gerade in diesem Alter schnell vergessen.
So haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Kinder in dieser Hinsicht nachhaltig zu beschulen.
Die Loge Zu den sieben Türmen hat mit dem Ortsverband des THW Lübeck einen idealen
Partner für diese Aktion gefunden.
Zur Einführung wird den Kindern ein Film gezeigt, in dem sie eine LKW-Fahrt aus Sicht des Fahrers sehen können.
Hierbei spielt die Problematik des Toten Winkels eine große Rolle und birgt viele Gefahren im Verkehr.
Anschließend können sich die Kinder an verschiedenen Fahrzeugen selbst aus der Position des Fahrers davon überzeugen, dass Bereiche rund um das Fahrzeug nicht einsehbar sind - die Toten Winkel !
Auch ein Räumfahrzeug in Form eines großen Radladers steht dafür zur Verfügung.
Schließlich wird das Abbiegen eines LKWs gezeigt und mit Hilfe eines Dummys, der sich im Toten Winkel befindet, ein Unfall simuliert.
Diese Eindrücke und Erfahrungen bleiben in Erinnerung !
Die Kinder lernen auf diese Weise anschaulich das richtige Verhalten in Gefahrensituationen.
Zum Schluss erhält jedes Kind noch eine Überraschung und einen Flyer, in dem noch einmal auf die Gefahren des Toten Winkels und das richtige Verhalten hingewiesen wird.
Kinder sind die Zukunft unserer Welt,
wir wollen eine sichere Zukunft !
Unterstützen Sie uns dabei !
GLÜCK AUF 4 PFOTEN
Tiere öffnen Herzen, schaffen Vertrauen und machen glücklich.
Es ist wissenschaftlich belegt, dass sich der Kontakt zu Hunden positiv auf
das Wohlbefinden des Menschen auswirkt.
Obwohl wir ihre Sprache nicht verstehen, geben sie uns etwas ganz Besonderes:
Sie nehmen uns vorbehaltlos an, wie wir sind und zeigen uns ihre ehrlichen Emotionen.
Diese Ansprache nutzt die hundegestützte Therapie und erreicht damit unglaubliche Reaktionen bei den Teilnehmer*innen.
Verbal verschlossene Menschen schaffen es, sich im Angesicht des Hundes zu öffnen.
Manchmal werden dabei sogar längst verlorengeglaubte Erinnerungen geweckt.
Bewegungen, zu denen Menschen gar nicht mehr fähig zu sein scheinen, werden plötzlich unbewusst gesteuert und wieder möglich, so können besondere Muskeln wieder angesprochen werden.
Beim Streicheln und bei spielerischer Futtergabe wird die Feinmotorik der Teilnehmer*innen trainiert.
Wir sponsern die erfolgreiche Arbeit von Sonja Schmiedt mit ihren Therapiehunden.
So ist die Freude immer groß, wenn der Therapiehund schwanzwedelnd die Gruppe begrüßt.
Alle werden geistig und körperlich aktiviert, greifen nach einem Ball
oder einem Futterbeutel, dem der Hund dann hinterherläuft.
Auch die Therapeut*innen der Seniorenheime sind begeistert vom
Erfolg der regelmäßigen Therapiehundbesuche.
Für den Hund ist es immer eine sinnvolle Beschäftigung, bei der er gut ausgelastet wird, so ist es für Mensch und Tier eine absolute Win-win-Situation, bei der alle Beteiligten auf ihre Kosten kommen.
Vielen kommen beim Streichen durch das Fell
Erinnerungen an eigene Haustiere, anderen
tut die Aufmerksamkeit, Nähe und Wärme des
Hundes einfach nur gut, sie wirkt beruhigend
und macht zufrieden.
Möchten Sie unser Sponsering unterstützen ?
Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf !
BLUMENFREUDEN
In den Jahren 2020 und 2021 konnten wir kaum unsere Seniorenfahrten in den städtischen Lübecker Alten- und Pflegeheimen anbieten. Die Corona- Pandemie hatte wie in so vielen Bereichen für Stillstand und Einschränkungen gesorgt.
Aus Überlegungen, was wir für die Bewohner/innen der städtischen Lübecker Alten- und Pfelegheime Gutes tun können, kam uns der Gedanke mit einem Blumengruß etwas Freude in den dortigen Alltag zu bringen.
Zwei unserer Brüder fuhren am 18.Februar 2021 zur Gärtnerei Lindemann nach Bad Schwartau um dort ca. 500 bestellte Primeln abzuholen.
Wir fuhren zu allen 7 Lübecker Heimen und verteilten dort unsere Blumen, so dass jeder Bewohner sein Töpfchen bekam.
Bei den Mitarbeitern der Einrichtungen wurde unsere Aktion sehr positiv aufgenommen. Später bekamen wir ein Schreiben der Bewohner/innen, in dem sie uns ihren großen Dank aussprachen und ihre Freude, dass wir an sie gedacht hatten.
Pressestimmen
Möchten Sie gemeinsam mit uns Freude schenken ?
Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf !
ZAUBERSTUNDE
Im August 2020 war es auf Grund der Corona - Beschränkungen
für viele Schulen in der Hansestadt Lübeck nicht möglich,
ein kulturelles Programm zur Einschulung der Erstklässler aufzuführen.
Als wir von diesem Problem erfuhren, engagierten wir für die Travemünder "Schule am Meer", einen Zauberkünstler, der mit einem tollen Programm dafür sorgte, dass die Kinder einen unvergesslichen Einschulungstag verleben konnten.
So ganz nebenbei konnten wir auch etwas Gutes für den Künstler tun, denn auch dieser hatte große Einbußen wegen der Pandemie zu verkraften.
Haben Sie Lust, mit uns zauberhaftes zu erreichen ?
Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf !
PUNSCHVERKAUF - eine heiße Sache
Denn eines können wir garantieren:
100% aller Einnahmen kommen unseren
humanitären Projekten zugute.
So stellen wir uns mit viel Freude und großem
Engagement jedes Jahr dieser Herausforderung.
Alle sozialen Projekte haben einen Nachteil: sie kosten Geld.
Da wir viel Gutes tun wollen haben wir viele Projekte und benötigen dafür viel Geld.
Die benötigten finanziellen Mittel erhalten wir wiederum durch ehrenamtliche Arbeit,
wir verkaufen Fliederbeerpunsch auf dem Lübecker Weihnachtsmarkt.
In prädestinierter Lage, direkt neben dem Rathauseingang ist seit Jahrzehnten unser
Stand zu finden und erfreut sich großer Beliebtheit.
Viele Stammkunden wissen unser wolhtuendes Heißgetränke zu schätzen und wissen, dass sie bei uns für den guten Zweck trinken.
Der Lübecker Weihnachtsmarkt öffnet stets nach dem Totensonntag und bleibt auch nach Weihnachten bis Silvester geöffnet.
An jedem Tag ist der Stand mit drei Schichten zu besetzen, das können wir alleine nicht stemmen. So werden wir schon seit vielen Jahren hierbei unterstützt von unseren Freunden vom Kiwanisclub und Roundtable, die genau wie wir dort ehrenamtlich Geld für soziale Zwecke sammeln.
Unser Fliederbeerpunsch wird von uns selbst hergestellt nach einem alten Rezept, welches ein gut gehütetes Geheimnis ist.
Der Punsch ist alkoholfrei, also auch für Kinder und Autofahrer bestens geeignet.
Auf Wunsch gibt es natürlich gerne einen Schuss Rum oder Amaretto.
Und falls Sie Fliederbeerpunsch nicht mögen sollten, halten wir für Sie im zweiten Kessel frischen Holunderpunsch bereit.
Der Besuch unseres Standes lohnt sich immer !
Wenn Sie Lust haben, uns nicht nur mit Ihrem Umsatz zu unterstützen, kommen Sie gerne in unser Team und helfen Sie uns bei Verkauf.
Wir stehen gemeinsam für eine gute Sache !
Darüber hinaus nehmen wir natürlich auch gerne Spenden an, für die Sie auf Wunsch selbstverständlich ein entsprechende Spendenquittung erhalten können.
PUNSCHVERKAUF ZUM ZWEITEN
Auch bei der jährlichen Ausstellung der
Kunsthandwerker im Lübecker Heiligen-Geist-
Hospital in der Herbstzeit bieten wir unseren
selbstgemachten Fliederbeerpunsch an,
welcher sich stets großer Beliebtheit erfreut.
Möchten Sie sich an einer "heißen Sache" beteiligen ?
Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf !